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Den Beginn einer faszinierenden Reise, die P. A. Straubinger zu Yogis und Quantenphysikern, zu Fastenärzten und Schulmedizinern, zu Psychiatern und Bewusstseinsforschern, zu Qigong-Meistern, Hausfrauen und Lebenskünstlern, also gleichermaßen zu Wissenschaftlern und zu Esoterikern quer über den ganzen Erdball führt, macht eine Begegnung mit einem Heiligen der katholischen Kirche aus. Eine TV-Dokumentation über Niklaus von Flüe, von dem historische Quellen berichten, dass er leben konnte, ohne zu essen und ohne zu trinken, bringt den österreichischen Filmemacher auf eine einfache Frage, die ihn zehn Jahre lang beschäftigen sollte: Wie ist so etwas möglich?
Auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen „Lichtnahrung“, von den unglaublichen Geschichten über Menschen, die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen. P. A. Straubinger hat sich eingehend genug mit dem Thema beschäftigt, um das Phänomen "Lichtnahrung" glaubhaft zu finden. Ein Jünger ist er deshalb nicht. Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu.
AM ANFANG WAR DAS LICHT ist weder Fastenanleitung noch Lebensschule. Dafür aber ein gelungener Versuch darzustellen, dass selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt das Bewusstsein die Materie beeinflussen kann. Die Naturwissenschaft steht vor einem Rätsel.
Wir begeben uns auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition. Schlussendlich gibt der Film Denkanstöße, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
P. A. Straubinger macht es seinen Zuschauern leicht und schwer zugleich. Leicht, weil er ein mitreißender Erzähler ist und den komplizierten Sachverhalten in AM ANFANG WAR DAS LICHT auf unglaublich unterhaltsame Weise näher kommt. Schwer, weil man die Fragen, die der Filmemacher aus 200 Stunden Rohmaterial herauskristallisiert hat, so einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
AM ANFANG WAR DAS LICHT ist bis heute eine erfolgreiche Dokumentationen der österreichisichen Kinogeschichte, die weltweit für Aufsehen gesorgt hat und bis heute für mediale Diskussionen und Kontroversen sorgt.
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HINWEIS
Die in diesem Film geäusserten Ansichten sind die der interviewten ProtagonistInnen und spiegeln nicht notwendigerweise die der FilmemacherInnen wider.
„Am Anfang war das Licht“ stellt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Deutungshoheit und verfolgt mit dem Geist größtmöglicher Offenheit das kontroverse Thema „Lichtnahrung“ - nicht um Menschen zum Nahrungsverzicht anzuregen, sondern um dem Zuschauer neue Perspektiven und weltanschauliche Fragen mit auf den Weg zu geben.
In Fragen der Ernährung, bei Gewichtsproblemen und anderen gesundheitlichen Themen folgen sie bitte dem professionellen Rat der MedizinerInnen ihres Vertrauens.
Die FilmemacherInnen warnen ausdrücklich vor Selbstversuchen mit prolongiertem Nahrungs- oder Flüssigkeitsverzicht, da dies zu schweren Gesundheitsschäden bis hin zum Tod führen kann.
„Am Anfang war das Licht“ ist keinesfalls als Inspiration oder Aufruf zum Nahrungsverzicht zu verstehen. Gehen sie bitte sorgsam und verantwortungsvoll mit sich und den gezeigten Inhalten um.
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Mehr Informationen und Hintergrundinfos finden Sie auf der Website des Regisseurs pastraubinger.com/light/ und P.A. Straubingers Blog amanfangwardaslicht.com bzw. amanfangwardaslicht.at und der englischen Website: lightdocumentary.com
Regie: | P.A. Straubinger |
Darsteller: | ... |
Sprache: | Deutsche Fassung |
Ton: | Stereo 2.0 |
Erscheinungsjahr: | 2010 |
Produktionsland: | Österreich |
Dauer: | 90 Min |
FSK: | ![]() |